Foto. Ch. Thormeyer
Das Bahnhofsgebäude, schon mit dem ersten sichtbaren Anbau, Rechts wurde ein
Balkon angebaut und damit auch gleichzeitig die darunter befindlichen
Diensträume vergrößert. Das Bild ist vermutlich noch einige Jahre vor 1925
entstanden.
zur Fortset-
zung, Seite 3
zur vorheri-
gen Seite 1
Die
Eisenbahnstrecke
Magdeburg
(Central-Bahnhof)
-
Helmstedt
mit
den
Stationen
Magdeburg
(Central-Bahnhof),
Sudenburg,
Niederndodeleben,
Ochtmersleben,
Drackenstedt,
Eisleben,
Wefensleben
und
Helmstedt
wurde
am
01.
Juli
1872
für
den
Personen- und Gepäckverkehr eröffnet.
1)
Quellen
1) Centralblatt für Eisenbahnen und
Dampfschiffahrt Nr.86 1872
2) Im Duden aus dem Jahre 1911 steht dazu. „Bleek, (ndrd.); Fläche,
Ebene; öfter im Namen für öffentliche Plätze, z. B. Kaiserbleek,
Gebaut
wurde
die
Bahnstrecke
durch
die
Magdeburg-
Halberstädter
Eisenbahn
(MHE)
ab
dem
frühen
1860
Jahren.
Unter dem Link:
h
t
t
p
s
:
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/
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%E2%80%9
3Magdeb
urg
kannst du in WIKIPEDIA noch mehr Details erfahren.
Bahntal am Itschenpuhl. Klein Rodensleben im
Hintergrund. Entlang der Windräder geht es über die
Hohe Welle.
Auch Rehe kann man plötzlich begegnen, Eddi lässt das
natürlich kalt. Es war erstaunlich wie viele Rehe hier,
unmittelbar am Bahndamm, zu sehen waren.
Panorama-Bild
oben:
Rechter
Bildrand
der
Feldweg
zur
ehemalige
Brücke.
Rechts
vom
rechten
Hochspannungsmast,
liegt
Hemsdorf.
links
daneben
bei
den
Windräder,
blicken
wir
über
die
Hohe
Welle
in
Richtung
Klein
Rodensleben.
Mann
kann
das
Betonmischwerk
hinter
dem
einzelstehenden
Windrad
erkennen.
Links
neben
den
linken
Hochspannungsmast
liegt
hinter
den
mittleren
Windräder
die
Ortschaft
Wellen.
Links
am
Bildrand
ist
dann
wieder
Feldweg
nach
Ochtmersleben
zu
sehen.
Bild
links:
Geradezu,
an
dem
Fliederbusch
wäre
die
Ziegelsteinbrücke
gewesen.
Bei
meinen
Recherchen
bin
ich
auf
die
unterschiedlichsten
Argumente
gestoßen,
warum
die
Bahnbrücke
weg
musste.
Bisher
hatte
ich
nur
gehört
und
war
auch
davon
ausgegangen,
dass
durch
den
Einsatz
modernerer
Züge,
die
Containerzügen
kamen
auf,
es
sollten
dann
Doppelstockwagen
für
den
Personennahverkehr
auf
dieser
Strecke
eingesetzt
werden
und
die
Strecke
sollte
elektrifiziert
werden.
Für
all
das
war
die
Brücke
im
Weg.
Jetzt
habe
ich
zum
ersten
mal
auch
noch
erfahren,
dass
vermieden
werden
sollte,
dass
von
der
Brücke
Personen
auf
durchfahrende
Züge
aufspringen
könnten,
um
dann
in
den
Westen
zu
gelangen.
Na
ja
möglich
ist
alles,
und
die
Brücke
kommt
bestimmt
nicht
wieder.
Eine
weitere
Brücke
war
hinter
dem
Haltepunkt
Wellen,
in
Richtung
Niederndodeleben.
Sie
wurde
die
„Schwarze
Brücke“
genannt,
wahrscheinlich
war
sie
durch
den
Qualm
der
Dampfloks so stark verrußt gewesen.
Bild
rechts:
Hier
am
Bahndamm
auf
der
Ochtmerslebener
Seite,
kann
man
einen
Blick,
auf
den
weiterführenden
Feldweg,
bis
zur
Hemsdorfer
Chaussee
werfen.
Auch
hier
sind
noch
zwei
oder
drei
der
alten
Kirschbäume
vorhanden.
Nach
der
Sprengung
der
Brücke
um
1972(?)
wurde
auch
der
Feldweg
hinter
der
Hemsdorfer
Chaussee,
über
den
Mühlenberg
zur
Groß
Rodenslebener
Chaussee,
umgepflügt.
Während
des
Krieges
hat
sich
in
dieser
Höhe
wo
die
Bäume
zu
sehen
sind
eine
Scheinwerferstellung
befunden.
Die
dazugehörige
Flakstellung
befand
sich
am
Backtrog,
Richtung
Klein Rodensleben.
Foto
rechts:
Nichts
mehr
deutet,
auf
der
Südseite
der
Böschung,
auf
eine
ehemalige
Brücke
hin.
Zwei
Feldwege
enden
plötzlich
an
einer
Bahnstrecke.
Von
links
kam
der
Trampelpfad
über
den
Acker,
der
dann
von
hier
aus
gesehen
auf
eine
Breiteren
Weg
an
den
Garten-
Bleeker
mündete
und
dann
bei
dem
Anwesen
der
Familie
Meyenberg
ins
Dorf führte.
Unmittelbar
am
Bahnkilometer
159,0
stand
die
Ziegelsteinbrücke
mit
ihren
zwei
Bögen.
Der
Bahnhof
befindet
sich
Höhe
Bahnkilometer
160,0.
Es
sind
also
1000
Meter
von
der
Brücke
bis
zum
Bahnhof.
Von
Hemsdorf,
über
die
Chaussee,
bis
zum
Bahnhof
sind
es
nicht
ganz
2500
Meter.
Es
scheint
so,
als
wenn
es
gar
keine
Abkürzung
ist,
wenn
man
über
die
Garten-Bleeker
zum
Zug
fährt,
wie
man
sich
immer
einredete.
Es
war
vielleicht
der
Fahrkomfort
der
uns
diesen
Weg
als
Abkürzung
suggerierte.
Auf
der
Chaussee
gab
es
nämlich
keinen
Radweg
(mehr),
den
Rudi
Werner
noch
in
seinem
“Dorfspaziergang”
erwähnte.
Nach
heutigen
Maßstäben,
war
es
schon
eine
Herausforderung
mit
dem
Rad,
auf
dem
uralten
Kopfsteinpflaster,
mit
den
ungefederten
Mifa-Rädern,
bei
Wind
und
Wetter,
Sommer
und
Winter, zu den Zügen zu fahren.
Foto
oben
und
unten:
Am
Ende
der
Brücke,
ging
es
linker
Hand
um
den
Fliederbusch,
oben
auf
dem
Bahndamm,
auf
einen
schmalen
geschotterten
Pfad,
in
Richtung
Bahnhof.
Hier
an
dieser
Stelle,
mittlerweile
ca.
200
Meter
von
der
Brücke
entfernt,
führte
der
Weg
dann,
vielleicht
10
Meter,
über
einen
kleinen
Hang
den
Bahndamm
nach
unten,
weiter
in
Richtung
Stellwerk.
Bei
Regen,
Schnee
oder
feuchten
Wetter,
war
dies
nicht
gerade
eine
sichere
Angelegenheit.
Oftmals
stieg
man
lieber,
beim
runter
oder
rauf
fahren,
vom
Fahrrad
ab.
Dann
konnte
es
natürlich
sein,
dass
die
Schuhe
schlammig
wurden.
Denn
hier
hatte
das
Wetter
den
Schotter
schon
weggespült.
Im
Winter
war
es
glatt.
Nur
geübte
fuhren
dann
den
Hang
noch
runter
oder
hoch.
Hier,
ungefähr
an
dieser
Stelle,
ereignete
sich,
im
November
1943,
ein
folgenschweres Zugunglück, bei dem viele Reisende ihr Leben verloren. Dazu aber später mehr.
Mittlerweile
(2017),
ist
es
gar
nicht
so
einfach
die
markanten
Stellen
am
Bahndamm
zu
finden,
da
wo
die
ehemaligen
Bahnanlagen
standen.
Stellwerk
(Oof),
Rampe
und
Weichen,
Prellbock,
Stumpfgleis
….
nichts
mehr
vorhanden.
An
deren
Stellen
hat
sich
die
Natur
wieder mit Bäumen ,Sträuchern und Gräser breit gemacht.
Foto
oben
links:
Ich
hätte
es
jetzt
auch
nicht
mehr
erahnt,
dass
das
Stellwerk
in
einer
relativ
weiten
Entfernung
vor
dem
Bahnhof
stand.
Dort
wo
sich
der
Baum,
links
im
Bild,
seinen
Platz
gesucht
hat
und
ein
Güterzug
an
ihm
vorbei
fährt,
dort
stand
das
Stellwerk
mit der Bezeichnung Oof , (Foto rechts). Von der Brücke sind es fast schon 700 Meter, bis zum Bahnhof noch ungefähr 250 Meter.
Gleich
geschafft,
wahrscheinlich
bin
ich
jetzt
in
Höhe
der
ehemaligen
Rampe.
Bäume
und
Sträucher
waren
damals
nicht
vorhanden,
Ich
glaube
es
sah
schon
etwas
Betriebsmäßig
aus
und
von
hier
hatte
man
schon
den
Blick
auf
das
Bahnhofsgebäude
mit
seinen
Güterschuppen
davor.
Der
Weg
war
gepflastert.
Als
ich
diese
Fotos
(08/2017)
gemacht
habe,
hatte
ich
angenommen,
dass
hier
seien
die
Überreste
des
Stellwerks.
Aber
Siegfried
König
(Teigwarenfabrik
„Möwe,
umgangssprachlich
Nudelbude)
hat
mir
dann,
halbwegs
die
Orientierung
wiedergegeben.
Die
Teigwarenfabrik
ist
fast
zur
gleichen
Zeit
(1993)
wie
der
Bahnhof
abgerissen
worden.
Wenn
man
heute
nach
dem
Damaligen
sucht,
muss
man
schon
viel
Vorstellungskraft
mitbringen
und
auch
noch
das
Wissen
an
bestimmte
Details
haben,
um
die
Erinnerungen
an
den
Bahnhof
Ochtmersleben
zusammen
zu
bekommen.
Abriss
und
Neubauten
verändern
das
Gesamtbild
eines
Ortes
schon
erheblich.
Ich
hoffe,
einige
Beschreibungen
sind
dabei
Hilfreich und die Fotos dabei nützlich.
So,
den
Bahnhof
habe
ich
jetzt
erreicht.
Bild
rechts
(08/2017):
ein
Traktor
kommt
aus
Richtung
Hansen‘s
Gaststätte
auf
der
Straße
von
Groß
Rodensleben
-
Hemsdorf
und
fährt
in
Richtung
Ochtmersleben.
Rechts
sieht
man
noch
die
Grünanlage,
die
zu
dem
Anwesen
der
Familie
König
gehört.
Links
im
Bild,
der
Stall
gehörte
zum
Bahnhof
und
ist
wahrscheinlich
nur
stehen
geblieben,
weil er durch Anwohner genutzt wurde. Links daneben (nicht mehr im Bild), war die Bahnhofstoilette.
Bild
links
möglicherweise
zum
Ende
der
60er:
meine
spätere
Schwägerin
Erna
mit
??
und
??
vor
dem
Bahnhofsgebäude.
Ich
habe
mal
versucht,
die
beiden
Fotos
zusammenzuschieben.
Dadurch
bekommt
man
vielleicht
noch
den
Eindruck
vom
damaligen
„Bahnhofsvorplatz“.
Die
derzeitigen
Bahnanlagen
bieten
einen
eher
traurigen
Anblick,
Um
den
Bahnverkehr
flüssig
zu
halten
wurde
sogar
ein
Tunnel
zu
Gleis
2
gebaut.
Wie
Tunnel
so
aussehen
brauche
ich
wohl
nicht
erst
erwähnen.
Mit
einem
Kinderwagen,
oder
gar
mit
Rollstuhl
ist
eine
Fahrt
nach
in
die
Stadt
nicht
möglich,
jedenfalls
nicht
auf
legalem
Wege.
Dennoch
gibt
es
die
Reise
in
die
Stadt
immer
noch.
Meistens
von
Berufstätigen,
die
in
der
nähe
des
Bahnhofes
in
Magdeburg
arbeiten
und
sich
die
Parkplatzsuchen
und
deren
Kosten
sparen
möchten.
Die
Anreise
erfolgt
heute
über
die
Chaussee,
weil
der
Weg
auch
nicht
länger
ist
und
die
Straßen
alle
eine
Asphaltschicht
haben.
Der
Hauptgrund
ist
jedoch,
die
Brücke
fehlt.
Dadurch
sind
auch
Ochtmersleben
und
Hemsdorf
um
einiges
auseinander gerückt.
Die Bedeutung des Bahnhof Ochtmersleben für die
Region
Gebaut
wurde
die
Bahnstrecke
durch
die
Magdeburg-Halberstädter
Eisenbahn
(MHE)
ab
dem
frühen
1860
Jahren.
Die
Eisenbahn
war
zu
dem
damaligen
Zeitpunkt
noch
das
Verkehrsmittel
schlecht
hin.
Mit
ihr
konnten
große
Massen
an
Güter
relativ
einfach,
schnell
und
kostengünstig
transportiert
werden.
Auch
die
Personenbeförderung
die
zu
diesem
Zeitpunkt
in
der
Mehrzahl
immer
noch
mittels
Postkutschen
stattfand
war
immer
noch
beschwerlich
und
was
die
Anzahl
der
zu
befördernden
Personen
betraf
sehr
eingeschränkt.
Die
ersten
Linienbusse,
die
Vorgänger
unserer
heutigen
Omnibusse,
welche
auch
mit
Kraftstoff
betrieben
wurden,
kamen
erst
30
Jahre
später
auf.
Mit
der
Benutzung
der
Eisenbahn
verkürzten
sich
auch
die
Fahrzeiten
erheblich
und
die
Fahrstrecken
immer
weiter.
Zwischen
Hemsdorf
-
Ochtmersleber
Bahnhof
und
Stadt
konnte
man
jetzt
sogar
mehrmals an einem Tag hin und her fahren.
Rudolf (Rudi) Werner schildert in seinen Hemsdorfer Erzählungen,
historisches mit persönlich erlebten, über den Bahnhof Ochtmersleben so:
Der
Bau
der
Bahnstrecke
von
Magdeburg
nach
Braunschweig
veränderte
den
Handel
und
das
Erwerbsleben
im
Ort
zu
Segen
aller.
Bis
dahin
führte
einer
der
Hauptreisewege
von
und
nach
Magdeburg
durch
Hemsdorf.
Der
Weg
über
den
Scheibenberg
ist
auf
der
historischen
Karte
von
1830/40
als
„Magdeburger
Weg“
eingetragen.
Der
Logiergasthorf
„Zum
Schwarzen
Adler“
am
Ortseingang
war
für
die
Besitzer,
Familie
Horbach,
eine
Goldgrube.
Reisende
konnten
einkehren
und
übernachten.
Die
Fuhrleute
nächtigten
im
Stall
bei
ihren
Pferden.
Für
uns
im
Dorf
war
es
der
„Bummellärstall“,
weil
in
ihm
auch
„Robert
mit
dem
Leierkasten
und
Landstreicher
darin
schliefen.
Der
Bau
der
Eisenbahn
traf
die
Besitzer
nicht
so
sehr,
da
sie
außer
der
Gastwirtschaft
mit
Tanzsaal,
auch
noch
die
Ölmühle
und
eine
Landwirtschaft
in
Erbpacht
betrieben.
Die
Streckenführung
der
Bahnlinie
führte
an
der
Hemsdorfer
Feldmark
vorbei.
Der
Bahnhof
Ochtmersleben
wurde
nördlich,
der
zur
Hemsdorfer
Flur
gehörenden Judithenbreite, errichtet.
Ebenfalls
die
durchgehenden
Rangiergleise.
Ein
Stumpfgleis
nebst
Stellwerk
befand
sich
nördlich
zwischen
Bahnhof
und
Brücke.
Der
Feldweg
vom
Holzberg,
über
den
Mühlenberg,
oberhalb
von
Hemsdorf
vorbei
nach
Ochtmersleben,
wurde
wegen
dem
tiefen
Einschnitt
der
Bahntrasse
über
eine
massives
Brückenbauwerk
hinweg
geführt.
Hemsdorfer
Fußgänger
benutzten
von-
und
nach
dem
Bahnhof
einen
kürzeren
Weg,
als
den
über
die
Chaussee.
Er
führte
über
einen
Feldweg,
ab
dem
heutigen
Ende
der
Bergstraße
in
Richtung
der
Brücke.
Etwa
200
m
davor
endete
der
heute
nicht
mehr
vorhandene
Weg
am
Feld
des
Ochtmersleber
Gutsherren
Lippelt
.
Der
bearbeitete
und
besäte
das
Feld
regelmäßig,
aber
davon
ließen
sich
die
Fußgänger
nicht
abhalten,
immer
wieder
einen
Pfad
zu
trampeln.
Über
die
Brücke
führte
der
Pfad,
am
Stellwerk und dem Stumpfgleis vorbei, zum Bahnhof.“
„
Das
hörte
in
den
70er
Jahren
auf,
als
das
Brückenbauwerk
abgerissen
wurde.
Abgerissen,
weil
die
Brückenpfeiler,
die
immer
moderner
werdenden
Züge
behinderten,
und
weil
in
dieser
Höhe
auch
der
Schienenstrang
in
der
Kurve
zum
Bahnhof
hin
geneigt
war.
Diese
Neigung,
ein
Gleis
lag
noch
erhöht,
führte
1944
zu
einem
der
größten
Zugunglücke
auf
dieser
Strecke,
mit nahezu 50 Toten
“.
Karte
mit
Bemerkungen
von
Rudolf
Werner.
Es
handelt
sich
nicht
um
die
im
obigen
Text
erwähnte
Karte.
Hier
sind
auch
die
besagten
Scheinwerferstellungen
markiert.
Rechte
Bild
um
1935
(?)
Es
Zeigt
einen
Blick
über
ein
Gladiolenfeld
vom
Raeckeschen-Gut
in
Richtung
Hemsdorf.
Die
Bahnlinie
befindet
sich
im
Rücken
des
Fotografen.
Rechts
ist
das
heutige
Anwesen
der
Familie
Meyenberg
zu
sehen
Rechts
am
Strommasten
ging
der
Weg
zur
Brücke.
Zu
sehen
sind
auch
die
Kirche
und
im
grünen
der
Turm
vom
Verwaltungsgebäude
de
Raeckeschen
Hofes.
Foto:
Förderverein
„Kulturhaus
Hemsdorf“
Ich
habe
doch
noch
ein
Foto
mit
dem
Stellwerk
des
Bahnhofs
Ochtmersleben
gefunden.
Es
ist
auf
einem
Erntefoto
des
Hemsdorfer
Bauern
Christian
Strumpf
zu
sehen
und
stammt
aus
dem
Jahr
um
1942.
Das
Stellwerk
stand
zwischen
Brücke
und
Bahnhof. Foto(Auszug); M&M Bennewitz
zur Fortset-
zung, Seite 3
zur vorheri-
gen Seite 1