Titelbild:
Fasching
in
Hemsdorf
um
1960.
Obere
Reihe
von
links
Hannelore
Meier
(Wartenberg)
meine
Schwester,
Jürgen
Meyenberg,
ich
-
Udo
Meier,
Gerald
Goedicke,
unten:
Conni
Weberling
(?)
,Wilfried
Goedecke
,
Horst
Thormeyer
Auf zum Hemsdorfer Fasching
oder wie auf alten Plakaten und zu lesen war:
Auf
zum
Karneval
kommt zu uns herein
Die
Plakate
und
andere
Dekorationen
wurden
durch
die
Schüler
der
Hemsdorfer
Schulklassen
gestaltet.
Insbesondere
Monika
Schulze
(Braumann),
ab
1962
Lehrerin
in
Hemsdorf,
hat
mit
ihren
Schülern
viel
für
die
Faschingsdekoration
gebastelt.
Hemsdorf
hatte
vor
1960
zwei
Gaststätten
mit
jeweils
einen´Großen
Saal.
Die
eine
wurde
von
Paula
Behrends
und
Lorenz
Jakobczak
betrieben
und
die
zweite
von
Erich
Memel.
An
Faschingsfeiern
auf
diesen
Sälen
kann
ich
mich
nicht
erinnern.
Vieleicht
finden
sich
diesbezüglich
noch
Nachrichten
ein.
Nach
der
Enteignung
des
Raeckeschen
Hofes
wurden
die
Räumlichkeiten
im
Erdgeschoß
vom
Gutshaus
(Große
Haus)
für
die
Hemsdorfer
Feierlichkeiten
genutzt.
So
auch
für
den
Hemsdorfer
Fasching.
Der
Große
Saal
war
ideal
dazu
geeignet.
Hier
spielte
auch
die
Kapelle,
die
Amigos
aus
Niederndodeleben
für
die
Erwachsenen
und Frau XXXXXXX am Nachmittag für die Kinder.
erwischt: 2017, die
Hemsdorfer Jürgen
Wichert, Thomas Ludwig
und Sohn Rene‘ auf dem
Weg zum Hemsdorfer
Fasching (vlnr)
Maskenball
am
23.02.1957.
Natürlich
in
Hemsdorf,
Hannelore
was
meine
Schwester
ist,
war
damals
8
Jahre
und
ich
gerade
mal
2,5
Jahre
alt
.
Das
Foto
entstand
im
Kaminzimmer
vor
den
legendären
bleiverglasten
Bauernfenster.
Sprichwörtlich
sind
die
Kinderfaschingsfeiern
in
Hemsdorf.
Als
die
Kinderschar
in
Hemsdorf
noch
üppiger
war,
waren
die
Hemsdorfer
meistens
unter
sich.
Auf
den Bildern kann man erahnen wie viele es gewesen sind.
Auch
die
Großen
gingen
zum
Fasching kostümiert.
Das
es
sich
um
Räumlichkeiten
im
„Großen
Haus
Handelt
erkennen
die
Hemsdorfer
an
den
Hintergrund
der
Bilder,
die
ausnahmslos
in
schwarzweiß gefertigt wurden.
Die
Räumlichkeiten
waren
ideal.
Ein
Großer
Saal,
was
wahrscheinlich
das
Speisezimmer
der
Raeckes
war
mit
kleinem
Podest
für
die
Musiker,
in
dem
getanzt
wurde
und
natürlich auch Tische standen.
Von
diesem
Großen
Saal
gingen
noch
drei
weiter
Räume
ab.
In
einem
wurde
durch
den
Gastwirt
Erich
Memel
ausgeschenkt.
In
den
anderen
konnte
man
sich
auch
mal
unterhalten.
Wobei
es
damals
üblich war, dass nach drei Liedern die Kapelle eine Pause machte.
Geheizt
wurde
mit
einem
riesigen
Kanonenofen,
der
auch
immer
mal
richtig
zum
glühen gebracht wurde.
Schulfasching 1964
Karneval
in der
Schule
1963
Das bin ich, Udo Meier , um1960
Monika
Braumann
und
mein
Bruder
Georg Meier
Lilo
Decke,
Wilfried
Goedecke,
meine
Mutter
Hildegard,
Waltraud
Ackermann,
Georg
Meier,
Richard
Müller,
Brigitte
Remierz
Georg
Meier,
Ulla
Remierz,
Otto Schulze
Berta
Hotsch,
Hermann
und
Erna
Schwitzer, Traudel und Fritz Thormeyer
Wolfgang
Schulze,
mein
Bruder
Dieter
Meier, Edmund Schwitzer
Wilfried
Goedecke
mit
seiner
Cousine
Hannelore
-meine
Schwester-
(l)
und
seiner
Schwester
Ingrid (r)
Willi
Meier
(mein
Vater),
Martin
Assel,
Heinrich
(Heini)
und
Monika
Braumann,
Gerhard
Hosenthien,
Dieter
Meier,
Günter
Meier
(mein
Bruder)
sitzend
Wilfried
Weberling,
Günter
Meier,
Wilfried Goedecke, Dieter Meier
Hannelore Meier
Siegrun
Schwitzer
und
Petra Meyenberg
Udo Meier
Monika
Braumann,
Horst
Sixtus,
Heini
Braumann, Gerda Hosenthien
Heinrich
Scholte,
Monika
Braumann,
Gerda
Hosenthien, Dieter Meier,
Die
Geschwister
Honnelore
und Udo Meier
Georg
Meier,
?;
Ruth
Scholte,
Horst
Sixtus, Heini u. Monika Braumann
S
i
g
r
u
n
Schwitzer
Alois
Geng,
Rudi
Meyenberg,
Dieter
Meier,
Martin Assel, Edmond Schwitzer, Heinz Krause
Schulfasching
im
großen
Saal
vor
1960.
Es
war
in
mode
gekommen
sich
mit
Masken zu verkleiden.
Felix Zimpel
Tino Meier, 2007
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Hemsdorfer Kinderfasching 2009. Gruppenbild!
Die
Klosterbrüder,
Bernd
Zimpel
und
Falko
Schmidt
mit einer Büttenrede.