Aus dem Hemsdorfer Dorfgeschen

in der Zeit des

II. Weltkrieges
Erinnerungen und Erlebtes, aufgeschrieben von Rudolf Werner
Titelbild: um 1942. Das 2./Gren.Rgt. 459 auf der Fahrt zur Front nach Russland. Ganz links mein Vater Willi Meier, 30 Jahre alt. Die wenigsten wussten wohl, was ihnen da noch bevorstand und ob sie ihre Familien jemals wiedersehen werden. Mein Vater kam wohl Ende 1947 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück. Er war einer der Letzten die schwer verwundet aus Stalingrad ausgeflogen wurden.
letzte Aktualisierung  15. Februar 2022
Diese Seite wurde am 26. Februar 2021 erstellt!
15 Monate nach Kriegsende ein erstes Lebenszeichen und weiteres Hoffen und Bangen. “Wenn ich falle ist es nicht so schlimm, Hauptsache Papa kommt wieder  zurück.” Heinrich Schwitzer im letzten Brief an seine Mutter in Hemsdorf
Die Frontsoldaten welche im Winter dort gekämpft haben, erhielten einen neu geschaffenen Orden. “Gefrierfleischorden” tauften sie ihn. Um den Schienenverkehr für den Nachschub und den Rücktransport in, und aus den besetzten Kriegsgebieten in Gang zu halten, wurden Eisenbahner dahin dienstverpflichtet. Die Parole “Räder müssen Rollen für den Sieg” stand auf Plakaten der Bahnhöfe. An Stelle der nun fehlenden Männer, nicht nur bei der Reichsbahn, auch in den Betrieben, kamen Frauen zum Einsatz.
Aus Hemsdorf kamen meine 2 bei der Reichsbahn beschäftigten Onkel, Oberrottenführer Friedrich Meyer und Bahnwerker Heinrich Schwitzer nach Russland. Ihre Aufgabe war die Instandhaltung des Schienenweges, welche durch Sabotage und Sprengung durch die im Hinterland operierenden Partisanen gestört wurde. Zur Arbeit unter unmenschlichen Bedingungen kamen russische Gefangene und Zwangsarbeiter.
Die Deutschen Aufseher, sie waren schon im 1. Weltkrieg Soldaten gewesen, hatte man mit Waffen ausgerüstet. Auf ein Foto ist Onkel Heinrich mit umgeschnallter Pistole abgebildet. Onkel Meyer hielt den Einsatz nervlich nicht durch. Er wurde nervenkrank nach Hemsdorf heimgeschickt und ist erst nach Jahren gesund geworden. Onkel Heinrich trug schwere Erfrierungen an den Füßen davon, musste dort aber im Dienst bleiben.
In der “Heimatfront” wurde nun das Winterhilfswerk ins Leben gerufen. An die Haus- und Straßensammlungen im Ort kann ich mich noch gut erinnern. Für Spenden gab es kleine Abzeichen. Der Favorit dabei war eine Anstecknadel mit einem darauf abgebildeten Edelweiß.
Für junge Mädchen kamen die Skimützen in Mode, und daran passte das Edelweiß gut als Emblem (die Schulmädchen trugen als Kopfbedeckung im Winter Zipfelmützen, eine Art Zwergen- Mütze).
An allen Orten strickten nun die Frauen Pulswärmer und Wollsocken für die Soldaten an der Ostfront. Die Hemsdorfer “Volksgenossinnen” strickten auch fleißig. Die Post gab Sonderbriefmarken heraus. Deren Zuschlag ein Betrag für die Kriegskosten.
Erwähnen möchte ich noch, dass der Winter 1941/42 den Hemsdorfern mit klirrender Kälte und großen Schneeverwehungen schwer zu schaffen machte. Die Chaussee war durch meterhohe Schneeverwehung unpassierbar, so dass kein Schneepflug räumen konnte, was bei dem pferdebespannten Schneepflug sowieso aussichtslos war. Die bei den Bauern in Hemsdorf beschäftigten Franzosen und Polen brauchten mehrere Tage um die Fahrbahn frei zu schaufeln. Zum Bahnhof und den umliegenden Orten kam man nur über das freie Feld. Privatautos fuhren so wie so im Dorf nicht mehr, sie wären auch nicht fortgekommen. Von den Auto, welches Frau Küssner gehörte, hatte die Wehrmacht erst die Bereifung, und später das Fahrzeug beschlagnahmt. Raeckes Auto war ebenfalls abgeholt worden.
Die Sterbeeintragungen in den Akten des Groß Rodensleber Standesamtes, welches sich in Wanzleben befinden, könnten Auskunft über die Sterbedaten und Sterbeorten der Hemsdorfer Gefallenen des II. Weltkrieges geben. Es müssten 11, oder 12 von ihnen gewesen sein, die in Russland umgekommen oder vermisst sind. Von Otto Plate weiß ich, dass er in der Kesselschlacht von Stalingrad gefallen ist. In der Schlacht wurde Willi Meier [mein Vater] schwer verwundet, verlor ein Auge und ist mit als einer der letzten Verwundeten aus dem Kessel ausgeflogen worden.
Heinz Werner erzählte mir von seiner Flucht vor den Russen aus dem Kessel in Ostpreußen, wo er schwer verwundet mit einigen Kameraden ein Boot fand und über die Weichsel rudernd entkommen konnte. Erich Memel trug sehr schwere Verletzungen am Kopf davon, die zu lebenslangen körperlichen Lähmungen und Behinderungen führte. Albert Pitschmann wurde bei Rückzugskämpfen Anfang 1945 im Oberbergischen Kreis schwer verwundet. Im Waldbröler Lazarett musste ihm ein Bein amputiert werden.
Im August 1946, war es möglich, dass mein Vater, Willi Meier, mit einer Karte über das Roten Kreuz ein Lebenszeichen nach Hause schicken konnte. Bis dahin und danach war auch sein Schicksal ungewiss.
Waldbröl im Oberbergischen Land war seit Spätsommer 1949 meine erste Bleibe und das Oberbergische Land nunmehr seit 63 Jahren meine zweite Heimat. Bei der Rückreise vom Besuch meiner Eltern in Hemsdorf nach Waldbröl hatten meine Frau und ich auf dem Ochtmersleber Bahnhof noch Aufenthalt und suchten die dortige Bahnhofsgaststätte auf, die von Albert Pitschmann und seiner Frau betrieben wurde. Als Albert hörte, wo wir hinwollten, erzählte er uns seine Geschichte, und, welcher Zufall: Das vom Lazarett zum Krankenhaus umgewandelte Gebäude war 1951 die erste Arbeitsstelle meiner aus Rodensleben stammenden Verlobten Editha Hanse .
Bis 1940 lebte im Langen Haus die Familie Rische (Riche?) Mit dem jüngsten Sohn Walter bin ich noch ein Jahr zusammen zur Schule gegangen. Sein Bruder Martin verlor im Krieg einen Arm, wie auch seinem Vater im ersten Weltkrieg ein Arm abgeschossen wurde. Den Alten sehe ich noch vor mir, wie er mit einer Gerte in der Hand eine Hand seine Gänse getrieben hat. Den Martin traf ich noch vor einigen Jahren auf einer Familienfeier. Unter Feldmarschall Rommel kämpften im Afrika Korps zwei Hemsdorfer als Panzerfahrer im Wüstenkrieg. Es waren Hans Werner und Rudolf Ringel . Beide sind gefallen. Hans Werner kam auf dem Rückzug in Italien ums Leben. Sein Panzer wurde von den Amerikanern zerstört. Rudolf Ringel befand sich mit einem Truppentransporter auf der Fahrt im Mittelmeer. Das Schiff wurde von einem englischen U-Boot torpediert und versenkt.
Fortsetzung von dem, was ich von den weiteren Hemsdorfer Kriegsteilnehmern, Gefallenen und sonstigen Geschehnissen, nach Auskunft ihrer Angehörigen und vom Hörensagen, noch in Erfahrung bringen konnte: Ernst Meyer soll im Kampf mit Partisanen auf dem Balkan gefallen sein. Herbert Denecke war, nach Auskunft seiner Nichte Brunhilde , Flieger. Er und sein Bruder Werner Denecke sind gefallen. Gustav Strumpf ist als Soldat bei der Flak (Flugabwehr) in Frankfurt am Main gefallen. Am ?? April 1945, als in Hemsdorf bereits seit dem 11. April die amerikanischen Eroberer waren, ist in der Ortschaft Vacha in Thüringen, mein Vetter Heinrich (Heini) Schwitzer als Soldat der Waffen - SS gefallen. Heinz Werner , den ich nach dem Schicksal seiner ehemaligen Schulkameraden Walter Distel , Willi Schulze , Heinz Michael und Werner Herzberg befragte, konnte mir von ihnen nichts berichten: Er wusste nur, dass Walter Herzberg hohe Kriegsauszeichnungen besaß. Hermann Schwitzer der als Kanonier bei der Küstenbatterie zum Küstenschutz in Norwegen Dienst tat, hat am wenigsten vom Krieg mitbekommen, und ist gut heimgekehrt. Im besetzten Norwegen (oder Finnland ?) wurde Georg Raecke (als Reserveoffizier ?) für einige Zeit eingesetzt. Als sichtbares Zeichen, seines dortigen Aufenthaltes, brachte er seinen beiden kleinen Mädchen bunte Trachten Strickkleidung mit.)
Herwarth Banse als Sanitäter, wobei er zwischenzeitlich bis ende 1943 auch unser Lehrer war. Richard Schulze ,als gelernter Autoschlosser in der Panzer - Reparaturwerkstatt in Königsborn. Reinhold Spieß als Rekruten - Ausbilder im Raum Braunschweig. Er kam aber, wenn es die Arbeit in seiner Landwirtschaft erforderte, zeitweise heim. Rudolf Werner , mein Vater, ab 1942 als Hufbeschlagschmied des Heeres Hannover. Friedrich (Fritz) Ringel , ebenfalls in Hannover, als Sattler im Heeres- Zeugamt. Einige der wehrfähigen Männer des Ortes wurden nicht zum Kriegsdienst eingezogen, weil sie UK = Unabkömmlich in der Rüstungsindustrie oder bei der Reichsbahn tätig waren. Das schwere Amt, den Angehörigen die Nachricht zu überbringen, dass ihre Ehemänner und Söhne gefallen, oder vermisst waren, übernahm als “Todesbote” der pensionierte Zollbeamte Robert Behrends, der in Hemsdorf geboren und aufgewachsen war. Er, und mehrere seiner Brüder wurden als Soldaten nach dem I. Weltkrieg in den Staatsdienst übernommen. Anfang des Krieges, 1942?, zog er mit seiner Frau (geb. Warnecke, Schwester von Frau Voigt, aus Groß Rodensleben stammend, in das Haus seines Schwagers Bernhard Voigt . Heute gehört das Gehöft der Familie Hosenthien. Robert Behrends war ein großer Nazi- und Hitleranhänger, der noch drei Tage, bevor die Amerikaner durch Hemsdorf rollten, an den Endsieg glaubte. Weil ich es selbst so vernommen habe, meine Schilderung: Voigts Keller war uns Bewohnern im “Langen Haus” als Luftschutzraum zugewiesen. Am 9. oder 10. April erschütterte abends schwere Explosionen von ferne die Luft. Später erfuhren wir, dass die Anlage zur Herstellung der V -Waffen(Vergeltungswaffen) in Nordhausen vor dem Zugriff der Amerikaner gesprengt wurden. Es war kein Luftalarm und so standen Voigts, Behrends , die im Haus einquartierte, aus Düsseldorf ausgebomte Frau Frenkel (Fränkel? ) und wir Nachbarn vor dem Haus. (Der Ehemann der Frau Frenkel befand sich als Halbjude im KZ.) Behrends der ganz aufgeregt war, sagte dann: “Frau Frenkel, das ist unsere neue Waffe”.
Im Reich waren folgende Soldaten im Einsatz:
Als die amerikanischen Panzer über Hemsdorfer Straßen rollten, soll Frau Frenkel dem Behrends gesagt haben: “Herr Behrends, das ist unsere neue Waffe”.
Nach obiger Schilderung aus der Kriegszeit, nun zu dem bestimmt nicht leichten Dienst des Robert Behrends , als Überbringer der Todesnachrichten. Gefallen für Führer und Vaterland! Mein Schulfreund Erich Meyenberg war in der Nähe Zeuge von so einer Mission. Erich befand sich in ihrem kleinen Garten, der am Gang der Kirche gegenüber an Hartmanns Werkstatt lag. Behrends ging an ihm vorbei und durch die Hoftür zum Haus von Onkel Heinrich Schwitzer . Außer Tante Dora mit Tochter Elsa , wohnte noch eine in Berlin ausgebombte Freundin der Tante mit im Haus, deren zwei Söhne sich an der Front befanden. Es dauerte nicht lange, da schrie und weinte eine Frau laut und verzweifelt. Behrends hatte ihr mitgeteilt, dass einer ihrer Söhne gefallen war. Von einer anderen Trauer, in der Familie seines Onkels Robert Werner und seiner Tante Hulda , erzählte mir deren Neffe Siegfried Werner: Er musste sie in ihrer Wohnung in der “Wille Zicke” aufsuchen, und traf sie in großer Trauer und Niedergeschlagenheit an. Sie hatten Nachricht erhalten, dass ihr Sohn Erich in Russland vermisst und der zweite Sohn in Italien gefallen war.
Aufnahme vor 1943, Ort nicht bekannt. H.l., mein Vater Willi Meier
Bei den als vermisst gemeldeten Soldaten bestand eine geringe Hoffnung auf eine Rettung in die Gefangenschaft, aber nach Kriegsende warteten ihre Angehörigen oft vergebens auf deren Heimkehr. Mit dem Leid, über den Verlust ihrer Angehörigen und Verwandten, mussten die Betroffenen allein zurechtkommen. Wo sollte auch der psychologische oder seelsorgerische Beistand für die Millionen Betroffener herkommen. Es mutet schon seltsam an, dass es in der heutigen Wohlstands- und Friedenszeit bald mehr Psychotherapeuten und Notseelsorger, als Hausärzte gibt. Recht viele Frauen, die über das Schicksal ihrer vermisst gemeldeten Angehörigen etwas in Erfahrung bringen wollten, gingen zu Wahrsagerinnen und Kartenlegerinnen. Die Hemsdorfer Frauen gingen zu solchen Sitzungen nach Groß Rodensleben. Ich weiß noch gut, wenn im Dorf darüber erzählt wurde, was der einen oder anderen an Hoffnung geweissagt worden war.
Die im Krieg geborenen 2 Kinder der Eheleute Pöthisch? Margrit? und Henning , die 2 Kinder der Eheleute Grope. Lutz und Ingrid sowie der Sohn Heinrich (Heini) der Eheleute Braumann , lernten ihre im Krieg gefallene Väter nicht kennen. Eine Geschichte die ich selbst erlebte: Reinhold Spieß fuhr morgens die Milchkannen zur Molkerei nach Rodensleben. Weil ich von dort etwas holen sollte, nahm er mich auf seinem Wagen mit. Auf der heutigen Bergstraße Nr. 5 stand der Soldat Horst Pöthisch und bat darum mitfahren zu dürfen . Er wollte die Geburt seines Sohnes auf dem Standesamt anmelden. Von den Eheleuten Pitschmann waren ihre 4 Söhne, Gustav, Albert, Rudolf (Rudi) und Gerhard im Kriegseinsatz. So auch die 3 Söhne der Eheleute Memel , auch die 3 Söhne der Eheleute Friedrich Werner . AIle kehrten im Jahr nach Kriegsende nach Hemsdorf heim, nur der als Stellmacher in Frankreich festgehaltene Ewald Werner kam erst 1949 aus der lnternierung zurück.
Im Jahr 1940 begann der Luftkrieg zwischen den Kriegsparteien Deutschland und England. Mit dem Kriegseintritt der Vereinigten Staaten USA wurden daraus die Alliierten, deren Bombenkrieg ihrer Luftflotten ab etwa 1942 den deutschen Luftraum beherrschten und Städte, Industriebetriebe und Verkehrswege in Schutt und Asche legten. Bevor ich niederschreibe, was sich in dieser Zeit in Hemsdorf, der näheren Umgebung und in Magdeburg ereignete, und was ich von Zeitzeugen erfuhr, will ich allgemein Bekanntes an den Anfang meiner Schilderungen stellen. Den Luftkrieg über England hatten die deutschen Flieger 194A begonnen(angefangen). Am 24. August 1940 warfen die Deutschen wohl versehentlich Bomben auf Wohngebiete Londons. Darauf befiehlt Churchill Berlin anzugreifen. Die Schäden in Berlin sind gering, aber Hitler tobt, wir werden ihre Städte ausradieren. Nun heulen in London täglich die Sirenen und bis Ende 1940 sterben 14000 Menschen in der Hauptstadt. Der erste Großangriff der Engländer folgt im Dezember 1940 und trifft Mannheim. Im gesamten Bombenkrieg sterben rund 600 000 Deutsche, vorwiegend Frauen, Kinder und alte Männer.
1940 begann der Luftkrieg
Auch wenn den Lesern die Luftangriffe auf Magdeburg bekannt sind, hier nochmal die Daten und Anzahl der registrierten Angriffe. Die einzelnen Angriffe auf den aus Braunkohle, Flugbenzin herstellenden Betrieb der BrabaG in Rothensee nicht mitgezählt.
Am 2l.-22. August 1940 erster Angriff auf Magdeburg, Wohnhäuser in Sudenburg getroffen. 16. Dezember 1940 25 Flieger, 18. April 1941 1 Flieger mit Abwurf von Brandbomben. 13. August 1941 15 Maschinen. 21. Januar Großangriff. Flächenbombardement mit anschließendem Feuersturm. Da die Zielmarkierungsbomben abgetrieben wurden, fielen ein Großteil der Bomben östlich der Stadt. Abgeworfen wurden: 13 Luftminen, 456 Sprengbomben,70.000 Stabbomben,1256 Phosphorbrandsätze, 73 Flüssigkeit Brandbomben und 81 Phosphor Kanister.
Angriffe auf Magdeburg
Am 16. Januar erfolgte der größte Angriff auf die Stadt. Er gehörte zu den 20 schwersten Angriffen auf Deutsche Städte mit 6000 Toten . Nach amerikanischen Angaben 1930 Tote, davon 67 Ausländer.
Aufnahme aus Volksstimme 2020. Ruinen und Trümmer in der Magdeburger Otto-von-Guericke-Straße, in der Mitte die Ulrichskirche. Der Zeitpunkt der Aufnahme ist nicht bekannt. Foto: Archiv Schmietendorf
Das Wetter am 28. Februar 2021 Heute  Morgen lagen die Temperaturen bei ca.0° C. Ringsherum war alles grün, nass und trüb.   Es war auch nebelig, der den ganzen Tag die Sonne verdrängte. Die Höchsttemperaturen lagen bei 8°C. Gefühlt weit darunter. Der Wind war mäßig bis  schwach unterwegs und kam aus westlicher bis nordwestlicher Richtung.  Gegen 19 Uhr lag die Temperatur bei 6°C .  Es war ungemütlich! . Hier Teil 2
Quelle: Internet