R

und um den Kirchturm geschaut

G

eschichten, Informationen

a

ktuelles oder

v

ergangenes

das Eine oder Andere

aus Hemsdorf

letzte Aktualisierung  14. Januar 2021
Diese Seite wurde am 03. Dezember 2017 erstellt!
Titelfoto: Das Haus des ehemaligen Holzhändlers Grasemann liegt im Dornröschenschlaf und steht zum Verkauf (Foto von 2017)

Dies und Das aus

Hemsdorf -Seite 4

Hemsdorf, 03. Dezember 2017
Mit Temperaturen von -1 °C und leichtem Schneefall ist Hemsdorf erwacht. Gegen 11:30 Uhr war sogar der Winterdienst mit einem Ford Traktor unterwegs. Vorn mit einem Schneeschild und am Heck ein Salzstreuer. Übrigens die Schrote hat vor einigen Tagen wiedermal für kurze Zeit durchgängig Wasser geführt. Nach einigen Regentagen mit insgesamt 43 l/m² Niederschlag war es, nach Januar, das zweite mal in diesem Jahr.
...03. Dezember 2017,  erster Schneefall am 1. Advent
Am 28. September 2017 ging es dann ins Finale. Statt abzuwarten oder abzubauen wurde aufgebaut. Es war beschlossen, das Windrad soll sich wieder drehen. Eigentlich habe ich mit dem Start erst am Montag den 2. Oktober gerechnet. Denn schlechtes Wetter und Wind verheißen nichts Gutes. Doch Spezialisten kennen wahrscheinlich kein schlechtes Wetter und Technik kostet unnütz Geld wenn sie nicht zum Einsatz kommt. Trotz Nebel und immer wieder auffrischendem Wind sollte es vollbracht werden. Mit kurzzeitigen Unterbrechungen wie die Fotos Zeigen.
Dichter Nebel behindert den Blick und die Montage des abgebrannten Windrades
Obiges Foto vom 28. September um 11:50 Uhr. Nur durch Zufall, der Nebel hatte sich kurz zuvor etwas gelichtet, als ich das geschäftige Treiben am Windrad mehr erahnen als sehen konnte. Das Foto ist auf dem Weg vom Scheibenberg in Richtung Windrad aufgenommen worden. Das Linke Bild wurde schon 3 Monate zuvor aufgenommen und zeigt ungefähr die in selbe Richtung.
Beide Fotos sind ungefähr vom selben Ort aufgenommen. Ohne Nebel am 30.06 2017, im Nebel am 28.09.2017 Beide Fotos sind ungefähr vom selben Ort aufgenommen. Ohne Nebel am 30.06 2017, im Nebel am 28.09.2017
Die Fotos erklären sich eigentlich von selbst. Das Linke Foto ist auf dem Weg von der Bude 9 zur Schrote aufgenommen. Der Nebel hat sich ein wenig gelichtet.
Auf den vier unteren Fotos sieht man wie mit zunehmenden Nebel gerade ein weiteres Segment einschwebt. Maßarbeit und Glück.

Große Technik am abgebrannten Windrad - Das

Finale

Hemsdorf, 26. März 2018
Ein weiters Segment wird hochgezogen Der Nebel scheint sich zu verdichten. Wenige Zentimeter und das Segment kann Verschraubt werden. Vor Ort wird noch montiert. Von meiner Position aus, ist schon nichts mehr zu sehen. Es hat gerade noch geklappt. Am 30. September war auch das Maschinenhaus in luftiger Höhe verbaut. Wenig später sind auch die Flügel an ihrem Fleck.
Denn wenige Minuten später verschwindet wieder alles im Nebel , Foto links.
Das rechte Bild entstand am 30. September gegen 10:00 Uhr. Die Kanzel ist montiert. Es fehlen nur noch die Flügel.
Nach dem Mittagessen, es ist mittlerweile fast 13 Uhr, ist alles schon Geschichte. Der Kran wurde vom Windrad weggeschwenkt. Das Bild entstand auf der Wiese vor dem Hemsdorfer Fischteich.

Hochzeit in der Hemsdorfer

Kirche

Hemsdorf, den 28. Oktober 2017
Jessika und Markus Wichert gaben sich am 28. Oktober in der Kirche zu Hemsdorf ihr Ja-Wort. Das Eheversprechen nahm Pastorin Dorothee Sparfeldt entgegen. Die Ringe wurden durch den Neffen Max Wichert überreicht.
Kirchenglocken läuteten außerhalb  der Reihe
Nachdem der Baumstamm durchsägt war, waren auch die Kinder mit einem mal in ihrem Element.
Wie man sehen kann, ist die Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt.

Hemsdorfer Fasching im Februar

2018

Hemsdorf, den 10. Februar 2018
Es war wieder soweit, Kinderfasching in Hemsdorf 2018. Den fleißigen Helferinnen Cornelia Schwarz, Marina Becker, Petra Mai, Daniela Müller, Birgit Hosenthien, Doreen Ludwig und viele weiteren fleißigen Helferinnen und Helfer die sich seit vielen Jahren für den Kinderfasching in Hemsdorf angagieren möchte ich an dieser Stelle ganz einfach auch mal Dankeschön sagen. Sicherlich schließen sich hier noch ganz viele Leute, nicht nur aus Hemsdorf an. Auch ein Dankeschön an die Kuchenbäckerinnen für die leckeren Torten und Kuchen und den DJ Erik Becker mit seiner Discothek Meteor für die passende Musik.
Mit einer Polonaise, die natürlich nicht fehlen durfte, ging es durch alle Räume, Bild unten.
Bild oben: gespanntes Zuhören bei bevor das Spiel beginnt.
Das Gruppenabschlussfoto, Foto rechts
Obere Reihe vl: Leon Regener aus (Kl.Wzl.); Max Wichert, Marvin Lipelt (Gr.Rodln),Mädchen n.b.,Mädchen n.b., Felix Zimpel, Luci Regener (Kl.Wzl.), Oskar Zimpel, Daniela Müller; mittlere Reihe: Mädchen n.b., Junge verdeckt(?) n.b., Junge n.b., Mädchen n.b.
Obere Reihe vl: Leon Regener aus (Kl.Wzl.); Max Wichert, Marvin Lipelt (Gr.Rodlbn),Leni Meike (Gr.Rodlbn.),Eleanore Niemz (Gr.Rodlbn), Felix Zimpel, Luci Regener (Kl.Wzl.), Oskar Zimpel, Daniela Müller; mittlere Reihe: Anna Wilke (Bebertal),Junge verdeckt Arian Wilke (bebertal), Karl Rudolf, Maja o Mara ?(Gr.Rodlbn)., Mia mit bemaltem Gesicht (Gr.Rodlbn)., Mara o. Maja (Gr.Rodlbn)., Paul Rudolf, Mädchen n.b., Jonas Schwarz, Junge (verdeckt) n.b., Junge n.b., Junge n.b., untere Reihe: Klemens Lipelt (Gr.Rodlbn.), Luise., Clown Levi Niemz Gr.Rodlbn.) n.b, Clown (rote Haare), Mädchen (Marienkäfer) n.b., Mädchen n.b., Mädchen n.b..
Einige Fotos müssen noch mit  Informationen ergänzt werden.

Rohrbruch in Hemsdorf

Hemsdorf, den 22. Februar 2018
Ein kleines Bächlein an diesem Donnerstag in der gegenüberliegenden Straßenrinne auf der unteren Schrotestraße gegen 07:00 Uhr obwohl es nicht geregnet hat. Erst einmal nichts ungewöhnliches, da es immer mal wieder vorkommt das Oberflächenwasser Wasser vom Grundstück, aus den Brunnen oder Keller auf die Straße geleitet werden muss. Auch wenn die Feuerwehr in Gange ist, kann schon mal das Wasser die Straße herunterfließen. Aber um diese Zeit? Naja, erst einmal Ruhe bewahren und Frühstücken.
Gegen ½ 8 Uhr noch das selbe Schauspiel mit unverminderter Intensität. Ein Blick in Richtung Teich, ließ vermuten, dass der Ausgangspunkt nur bei Müller‘s oder Braumann‘s liegen konnte. Also erst einmal Eddi fürs Gassi gehen geschnappt. Aus der Nähe betrachtet, sah es schon aus, als ob da irgendwo eine Hochleistungspumpe ingange ist um das Wasser vom Grundstück zu befördern. Auf alle Fälle mußte der Jenige viel Wasser zur Verfügung haben, um solch ein Urstromtal zu erzeugen. Selbst im Graben , in Richtung Scheibenberg , stand das Wasser in beachtlicher Höhe
und an der Fließgeschwindigkeit konnte man erkennen, dass immer noch ausreichend Nachschub zur Verfügung stand. Es galt jetzt doch der Ursache auf den Grund zu gehen. Also zurück in die Schrotestraße in Richtung Teich. Schönes klares Wasser strömte mir entgegen und bis zu Müller‘s kam ich garnicht. Ach kam das Wasser nicht von Braumann‘ Grundstück? Vor dem Torweg, der Einfahrt zu Braumann‘s Grundstück , direckt an der Straßenrgosse plätscherte fröhlich eine kleine Quelle. Darunter im Erdreich die T r i n k w a s s e r h a u p t l e i t u n g , wahrscheinlich defekt.
Also schnell nach Hause und den Notdienst vom Trink- und Abwasserzverband Börde angerufen. Die Mitarbeiter vom TAV kamen nicht erst gucken, sondern rückten gleich mit großer Technik an.

Die Eröffnung der Autobahn A2 Magdeburg-

Berlin am 17. August 1936

Hemsdorf, den 04. April 2018
Einen Tag nach Beendigung der Olympschen Sommerspiele, also am 17. August 1936 nahmen die Pressevertreter an der feierlichen Einweihung der neuen Reichsautobahnstrecke Berlin-Magdeburg teil. Das Foto links enstand wahrscheinlich aus dieser Zeit. Im Hintergrund sieht am die Stadt Magdeburg, vermutlich den Vorort Alt Olvenstedt. Beachtenswert ist die relativ „kahle Gegend um diese Zeit. Wie zu lesen, wird hier der Bau des Rasthof Börde erwähnt. An der B1, die bei Irxleben ziemlich paralel zur A2 verläuft, waren noch bis 1990 (?) Brückenfeiler und Reste von nebenbauten einer Straße die so sagte man, zur damaligen A2 zugehörten. Heute verläuft dort der Radweg zwischen Irxleben und Magdeburg und steht das Glaswerk von Irxleben. Oben auf dem Irxleber Berg zweigt links ein Feldweg zur Autobahn. Hier konnte man zu DDR Zeiten zum Rasthof Börde fahren. Dieser befand sich an der Nordbahn der A2. T ransitreisenden und DDR-Bürger mit „Westgeld“ konnten hier im Intershop einkaufen. Ein Hotel und eine Takstelle gab es ebenfalls. Mein Freund Olaf (Lutz Olaf Schwarzkopf) hatte manchmal „Westgeld“. Mit den Moped fuhren wir auf besagten Weg unter die Autobahn zum Rasthof und dort zum Intershop. Mit Kaugummi und ein 6er Pack Bier ging es wieder nach Hause.
Mitteilung über die Eröffnung derReichsautobahn Magdeburg-Berlin
Die Grundidee zum Autobahnbau reicht zurück bis vor dem I. Weltkrieg. Die ersten motorisierten Spediteure (damals „Rollfuhrunternehmer“ genannt), Komunalpolitiker, die Industrie- und Handelskammern und viele andere machten sich vielfältige gedanken über ein Leistungsfähiges Straßennetz in Deutschland und Mitteleuropa. 1)
Mitteilung über den ersten Unfall auf der heutigen A2 zwischen Magdeburg und Berlin.
Eigentlich spielt die Autobahn damals wie heute für Hemsdorf nicht die große Rolle. Die Autobahn Magdeburg - Berlin , damals Reichsautobahn , heute BundesAutoBahn (BAB) 2. Die Entfernung zwischen unserem Ort und der Autobahn beträgt per Luftlinie ca. 10 km. Die Nummerierung der Autobahnen wurde 1970 vorbereitet und 1970 eingeführt.
Es war ein langer warmer Sommer im Jahr 1936.
Eröffnung der Reichsautobahn (A2) 1936, Magdeburg im Hintergrund
Mit dem Moped ging es öfter auf der Autobahn bis zum Barleber See zum Baden. Da die Mopeds damals „mindestens“ die erforderlichen 60 km/h erreichten. Konnten wir mit Schwalbe , Star und S51 über die Autobahn düsen .Auch der Verkehr war damals noch nicht so stark wie heute. Auch die Höchstgeschwindigkeit betrug damals gerademal 100 Km/h.
Bauabschnitt Berlin - HannoverElbübergang bei der Hohen Warte bei Magdeburg Oktober 1 935
1) Text und die beiden nachfolgende Bilder aus : web.hs-merseburg.de

Beseitigung überflüssiger Strommasten

Hemsdorf, den 16. Februar 2018
Auch wenn es so aussieht, nicht die Tanne, sondern der Strommast wird entfernt. (2/2018)
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Ein komisches Gefühl ist es schon , für

andere ist es ungewohnt oder sogar

vielleicht schon unbekannt?

Hemsdorf, den 04. März 2018
Der Frost hatte schon vorher noch einmal so richtig und für längere Zeit odentlich zugeschlagen. Der Teich hatte eine Eisdecke von mindesten 10 bis 15 cm . Doch es begann mit einmal langsam zu tauen. Bevor nun gar nichts mehr geht und das Eis schon wieder anfängt unter der Last zu krächsen, haben wir es noch mal schnell gewagt.
Zwischen den beiden ersten Fotos liegen nur 2 Tage. Hier noch mit Schneekruste, sind dann schon die ersten Pfützen zu sehen. Es ist schon ein komisches Gefühl. Wenn man bedenkt, dass wir als Kinder schon nach den ersten Frostagen nicht mehr zu bremsen waren um auf den Teich zu kommen. Schlittschuhlaufen mit Filzstiefel oder sogar in Gummistiefel mit Scheuerlappen um die Füße oder Stiefelsocken, wie die Dinger hießen. Eishockey wurde bis in die Nacht gespielt. Die Straßelampe am Teich war unser Flutlicht. Wenn Tauwetter einsetzte und kein Schnee lag, wurden mit der Axt und dem Beil Eisschollen herausgehackt. Mit langen Hozstaaken wurde dann mit den Schollen auf dem Dorfteich gefahren, Schollenfahren eben. Morgens, vor der Schule, bevor der Schulbus kam und die Schollen über Nacht waren wieder mit einer dünnen Eisschicht zusammengrefrohren, wurde über die Schollen gelaufen. Natürlich ohne Schulmappe. Da kam es auch schon mal vor, dass beim vierten oder fünften Schollenläufer die Eisschicht zwischen den Großen Schollen nicht mehr hielt und eine größere tragende Scholle zu weit weg war. Für denjenigen der dann im Teich baden ging erübrigte sich natürlich die Busfahrt zur Schule. Aber es gab zu Hause natürlich mächtigen rabatz.
Heutzutage hängt ein riesiges Schild am Teich, Betreten der Eisfläche verboten. Wenn man doch mal wieder seine Spuren auf dem Eis hinterlassen hat, bekommt man schon ein schlechtes Gewissen, wenn einem Nachahmer etwas passiert.
Aber zum Glück hatten wir immer Rettungshund Eddy , kleine Fotos, dabei.
Ca. 1946, Lotte Braumann mit Sohn Heini, auf dem Hemsdorfer Teich , Foto: Monika Braumann
Solche Bilder wie diese, wird es wohl so bald nicht mehr geben.
Bild oben um 1950 - obere Reihe von links: Heinz Krause, Dieter Meier, (?), (?), (?),Erich Memel, Rudolf Werner (Senj.), Margrit Pötisch, - auf den Schlitten: Hermann Schlüter, Burkhard Pitschmann, Dietmar Denecke , Günther Hädicke und Bruder Lothar Hädicke
Ich, Udo Meier (oben) und Enkel Felix rechts , im Februar 2018 auf dem Hemsdorfer Teich. Kleine Fotos Rettungshund Eddy.
Nach der Ertüchtigung des elektrischen Stromnetzes im Jahre 2016 , siehe auch unter „Der Turm ist weg“ und den ausbau der Bergstraße, wurden noch einige überflüssige Relikte entfernt.
Die letzten Stromasten , die nun ihre Bedeutung verloren haben , wurden entfernt.
Dem Betonmasten am Teich, der jahrelang auch eine von ca. 9 Straßenlampen getragen hat wollte seinen „Logenplatz“ nicht so einfach aufgeben.
In Hemsdorf, bei strahlendem Sonnenschein lässt es sich gut artebeiten. So die einhellige Meinung der „Demonteure“.
Zu den Kirchen in der Börde , Fahrradtour 2018
Hemsdorf, den 22. April 2018

St.

Benedikt

in

Hemsdorf,

St.

Petri

in

Ochtmersleben,

St.

Nicolai

in

Eichenbarleben,

St.

Nicolai

in

Drackenstedt

,

St.

Jakobus

in

Druxberge,

St.

Jacobi

in

Dreileben,

Marienkapelle

in

der

Komturei

des

ehemaligen

Rittergutes

in

Bergen

und

St.

Petri

in

Groß

Rodensleben.

So

lauten

die

wohlklingenden

Namen

der

geschichtsträchtigen

Kirchen

die

uns

ihre

Geschichten erzählen wollten.

Es

war

die

19.

organisierte

Fahrradtour

die

diesmal

zu

den

Kirchen

der

Umgebung

führte

,

um

uns

deren

Geschichten

erzählen

zu

lassen

.

Nach

einem

kräftigen

Frühstück

wurde

in

der

St.

Petrikirche

in

Groß

Rodensleben

durch

Frau

Dorothee

Sparfeldt

die

Teilnehmer

Begrüßt

und

die

Tour

eröffnet.

Frau

Sparfeldt

betreut

als

Pfarrerin

neben

der

Kirchengemeinde

Groß

Rodensleben / Hemsdorf auch die

Gemeinden

Schleibnitz

,

Hohendodeleben

,

Wanzleben

und

Domersleben

.

Mehr

als

95

Radler

und

10

Kinder

aus

diesen

Gemeinden

,

aber

auch

aus

Magdeburg

und

Niederndodeleben

waren

gekommen

.

Ich

fand

,

es

war

auch

ein

spannendes

Thema

was

da

angekündigt

wurde

.

Denn

wann

bietet

sich

schon

mal

die

Gelegenheit

in

die

Geschichte

dieser

Kirchen

und

damit

auch

der Ortschaften ……….

Neugierig geworden ? Zum  weiterlesen  auf die rechte  Glocke klicken und den Link  folgen!

Lotte

Braumann

mit

Sohn

Heinrich

(Heini)

um

1944, Foto: Monika Braumann

Winter auf dem Hemsdorfer Teich, Foto von 1942
Foto von B. Pitschmann
ihr  befindet  EUCH  auf  Seite  4
Hemsdorf, den 24.12.2017

Weihnachten in der

Kirche zu Hemsdorf

Doreen Ludwig las das Wort zum Heiligen Abend. Die Darsteller im Krippenspiel waren : Arne Gintler, Felix Zimpel, Johann Schwarz, Jonas Schwarz, Karl Rudolph, Lukas Mai, Max Wichert, Paul Rudolph, und als einziges Mädchen,Eleanore Niemz, aus Groß Rodensleben.

Das Thema, Hemsdorfer

Fasching, hat jetzt eine

eigene Rubrik. Ihr findet diese unter

Wissenswertes

Gerald Goedecke, mit einer Axt um die Schollen aus dem Eis zu hacken. Hinter Rüdiger Werner, sieht man schon die freie Wasserfläche, auf der dann mit einer Eisscholle gefahren wurde. Foto: um 1967
Betreten der EISFLÄCHE verboten. Angebracht schon vor Jahren. Ein Teich im Winter 2019/2020 ohne Eis. Dafür aber mit einem häßlichen „Zaun“, angebracht durch den Anglerverein Groß Rodensleben. Foto: 02/2020