R
und um den Kirchturm geschaut
G
eschichten, Informationen
a
ktuelles oder
v
ergangenes
das Eine oder Andere
aus Hemsdorf
Titelfoto: Das Haus des ehemaligen Holzhändlers Grasemann liegt
im Dornröschenschlaf und steht zum Verkauf (Foto von 2017)
Dies und Das aus
Hemsdorf -Seite 4
Hemsdorf, 03. Dezember 2017
Mit
Temperaturen
von
-1
°C
und
leichtem
Schneefall
ist
Hemsdorf
erwacht.
Gegen
11:30
Uhr
war
sogar
der
Winterdienst
mit
einem
Ford
Traktor
unterwegs.
Vorn
mit
einem
Schneeschild
und
am
Heck
ein
Salzstreuer.
Übrigens
die
Schrote
hat
vor
einigen
Tagen
wiedermal
für
kurze
Zeit
durchgängig
Wasser
geführt.
Nach
einigen
Regentagen
mit
insgesamt
43
l/m²
Niederschlag
war
es,
nach Januar, das zweite mal in diesem Jahr.
Am
28.
September
2017
ging
es
dann
ins
Finale.
Statt
abzuwarten
oder
abzubauen
wurde
aufgebaut.
Es
war
beschlossen,
das
Windrad
soll
sich
wieder
drehen.
Eigentlich
habe
ich
mit
dem
Start
erst
am
Montag
den
2.
Oktober
gerechnet.
Denn
schlechtes
Wetter
und
Wind
verheißen
nichts
Gutes.
Doch
Spezialisten
kennen
wahrscheinlich
kein
schlechtes
Wetter
und
Technik
kostet
unnütz
Geld
wenn
sie
nicht
zum
Einsatz
kommt.
Trotz
Nebel
und
immer
wieder
auffrischendem
Wind
sollte es vollbracht werden. Mit kurzzeitigen Unterbrechungen wie die Fotos Zeigen.
Obiges
Foto
vom
28.
September
um
11:50
Uhr.
Nur
durch
Zufall,
der
Nebel
hatte
sich
kurz
zuvor
etwas
gelichtet,
als
ich
das
geschäftige
Treiben
am
Windrad
mehr
erahnen
als
sehen
konnte.
Das
Foto
ist
auf
dem
Weg
vom
Scheibenberg
in
Richtung
Windrad
aufgenommen
worden.
Das
Linke
Bild
wurde
schon
3
Monate
zuvor
aufgenommen
und
zeigt
ungefähr die in selbe Richtung.
Die
Fotos
erklären
sich
eigentlich
von
selbst.
Das
Linke
Foto
ist
auf
dem
Weg
von
der
Bude
9
zur
Schrote
aufgenommen. Der Nebel hat sich ein wenig gelichtet.
Auf
den
vier
unteren
Fotos
sieht
man
wie
mit
zunehmenden
Nebel
gerade
ein
weiteres Segment einschwebt. Maßarbeit und Glück.
Große Technik am abgebrannten Windrad - Das
Finale
Hemsdorf, 26. März 2018
Denn
wenige
Minuten
später
verschwindet
wieder
alles im Nebel , Foto links.
Das
rechte
Bild
entstand
am
30.
September
gegen
10:00
Uhr.
Die
Kanzel
ist
montiert.
Es
fehlen nur noch die Flügel.
Nach
dem
Mittagessen,
es
ist
mittlerweile
fast
13
Uhr,
ist
alles
schon
Geschichte.
Der
Kran
wurde
vom
Windrad
weggeschwenkt.
Das
Bild
entstand
auf
der
Wiese
vor
dem
Hemsdorfer Fischteich.
Hochzeit in der Hemsdorfer
Kirche
Hemsdorf, den 28. Oktober 2017
Jessika
und
Markus
Wichert
gaben
sich
am
28.
Oktober
in
der
Kirche
zu
Hemsdorf
ihr
Ja-Wort.
Das
Eheversprechen
nahm
Pastorin
Dorothee
Sparfeldt
entgegen.
Die
Ringe
wurden
durch
den Neffen Max Wichert überreicht.
Nachdem
der
Baumstamm
durchsägt
war,
waren
auch die Kinder mit einem mal in ihrem Element.
Wie man sehen kann, ist
die Kirche bis auf den
letzten Platz gefüllt.
Hemsdorfer Fasching im Februar
2018
Hemsdorf, den 10. Februar 2018
Es
war
wieder
soweit,
Kinderfasching
in
Hemsdorf
2018.
Den
fleißigen
Helferinnen
Cornelia
Schwarz,
Marina
Becker,
Petra
Mai,
Daniela
Müller,
Birgit
Hosenthien,
Doreen
Ludwig
und
viele
weiteren
fleißigen
Helferinnen
und
Helfer
die
sich
seit
vielen
Jahren
für
den
Kinderfasching
in
Hemsdorf
angagieren
möchte
ich
an
dieser
Stelle
ganz
einfach
auch
mal
Dankeschön
sagen.
Sicherlich
schließen
sich
hier
noch
ganz
viele
Leute,
nicht
nur
aus
Hemsdorf
an.
Auch
ein
Dankeschön
an
die
Kuchenbäckerinnen
für
die
leckeren
Torten
und
Kuchen
und
den
DJ
Erik
Becker
mit
seiner
Discothek
Meteor für die passende Musik.
Mit
einer
Polonaise,
die
natürlich
nicht
fehlen
durfte, ging es durch alle Räume, Bild unten.
Bild
oben:
gespanntes
Zuhören
bei
bevor
das
Spiel
beginnt.
Das Gruppenabschlussfoto, Foto rechts
Obere
Reihe
vl:
Leon
Regener
aus
(Kl.Wzl.);
Max
Wichert,
Marvin
Lipelt
(Gr.Rodlbn),Leni
Meike
(Gr.Rodlbn.),Eleanore
Niemz
(Gr.Rodlbn),
Felix
Zimpel,
Luci
Regener
(Kl.Wzl.),
Oskar
Zimpel,
Daniela
Müller;
mittlere
Reihe:
Anna
Wilke
(Bebertal),Junge
verdeckt
Arian
Wilke
(bebertal),
Karl
Rudolf,
Maja
o
Mara
?(Gr.Rodlbn).,
Mia
mit
bemaltem
Gesicht
(Gr.Rodlbn).,
Mara
o.
Maja
(Gr.Rodlbn).,
Paul
Rudolf,
Mädchen
n.b.,
Jonas
Schwarz,
Junge
(verdeckt)
n.b.,
Junge
n.b.,
Junge
n.b.,
untere
Reihe:
Klemens
Lipelt
(Gr.Rodlbn.),
Luise.,
Clown
Levi
Niemz
Gr.Rodlbn.)
n.b,
Clown
(rote
Haare), Mädchen (Marienkäfer) n.b., Mädchen n.b., Mädchen n.b..
Rohrbruch in Hemsdorf
Hemsdorf, den 22. Februar 2018
Ein
kleines
Bächlein
an
diesem
Donnerstag
in
der
gegenüberliegenden
Straßenrinne
auf
der
unteren
Schrotestraße
gegen
07:00
Uhr
obwohl
es
nicht
geregnet
hat.
Erst
einmal
nichts
ungewöhnliches,
da
es
immer
mal
wieder
vorkommt
das
Oberflächenwasser
Wasser
vom
Grundstück,
aus
den
Brunnen
oder
Keller
auf
die
Straße
geleitet
werden
muss.
Auch
wenn
die
Feuerwehr
in
Gange
ist,
kann
schon
mal
das
Wasser
die
Straße
herunterfließen.
Aber
um
diese
Zeit?
Naja,
erst
einmal
Ruhe
bewahren und Frühstücken.
Gegen
½
8
Uhr
noch
das
selbe
Schauspiel
mit
unverminderter
Intensität.
Ein
Blick
in
Richtung
Teich,
ließ
vermuten,
dass
der
Ausgangspunkt
nur
bei
Müller‘s
oder
Braumann‘s
liegen
konnte.
Also
erst
einmal
Eddi
fürs
Gassi
gehen
geschnappt.
Aus
der
Nähe
betrachtet,
sah
es
schon
aus,
als
ob
da
irgendwo
eine
Hochleistungspumpe
ingange
ist
um
das
Wasser
vom
Grundstück
zu
befördern.
Auf
alle
Fälle
mußte
der
Jenige
viel
Wasser
zur
Verfügung
haben,
um
solch
ein
Urstromtal
zu
erzeugen.
Selbst
im
Graben
,
in
Richtung
Scheibenberg
,
stand das Wasser in beachtlicher Höhe
und
an
der
Fließgeschwindigkeit
konnte
man
erkennen,
dass
immer
noch
ausreichend
Nachschub
zur
Verfügung
stand.
Es
galt
jetzt
doch
der
Ursache
auf
den
Grund
zu
gehen.
Also
zurück
in
die
Schrotestraße
in
Richtung
Teich.
Schönes
klares
Wasser
strömte
mir
entgegen
und
bis
zu
Müller‘s
kam
ich
garnicht.
Ach
kam
das
Wasser
nicht
von
Braumann‘
Grundstück?
Vor
dem
Torweg,
der
Einfahrt
zu
Braumann‘s
Grundstück
,
direckt
an
der
Straßenrgosse
plätscherte
fröhlich
eine
kleine
Quelle.
Darunter
im
Erdreich
die
T
r
i
n
k
w
a
s
s
e
r
h
a
u
p
t
l
e
i
t
u
n
g
,
wahrscheinlich defekt.
Also
schnell
nach
Hause
und
den
Notdienst
vom
Trink-
und
Abwasserzverband
Börde
angerufen.
Die
Mitarbeiter
vom
TAV
kamen
nicht
erst
gucken,
sondern
rückten
gleich
mit großer Technik an.
Die Eröffnung der Autobahn A2 Magdeburg-
Berlin am 17. August 1936
Hemsdorf, den 04. April 2018
Einen
Tag
nach
Beendigung
der
Olympschen
Sommerspiele,
also
am
17.
August
1936
nahmen
die
Pressevertreter
an
der
feierlichen
Einweihung
der
neuen
Reichsautobahnstrecke
Berlin-Magdeburg
teil.
Das
Foto
links
enstand
wahrscheinlich
aus
dieser
Zeit.
Im
Hintergrund
sieht
am
die
Stadt
Magdeburg,
vermutlich
den
Vorort
Alt
Olvenstedt.
Beachtenswert
ist
die
relativ
„kahle
Gegend
um
diese
Zeit.
Wie
zu
lesen,
wird
hier
der
Bau
des
Rasthof
Börde
erwähnt.
An
der
B1,
die
bei
Irxleben
ziemlich
paralel
zur
A2
verläuft,
waren
noch
bis
1990
(?)
Brückenfeiler
und
Reste
von
nebenbauten
einer
Straße
die
so
sagte
man,
zur
damaligen
A2
zugehörten.
Heute
verläuft
dort
der
Radweg
zwischen
Irxleben
und
Magdeburg
und
steht
das
Glaswerk
von
Irxleben.
Oben
auf
dem
Irxleber
Berg
zweigt
links
ein
Feldweg
zur
Autobahn.
Hier
konnte
man
zu
DDR
Zeiten
zum
Rasthof
Börde
fahren. Dieser befand sich an der Nordbahn der A2.
T
ransitreisenden
und
DDR-Bürger
mit
„Westgeld“
konnten
hier
im
Intershop
einkaufen.
Ein
Hotel
und
eine
Takstelle
gab
es
ebenfalls.
Mein
Freund
Olaf
(Lutz
Olaf
Schwarzkopf)
hatte
manchmal
„Westgeld“.
Mit
den
Moped
fuhren
wir
auf
besagten
Weg
unter
die
Autobahn
zum
Rasthof
und
dort
zum
Intershop.
Mit
Kaugummi
und
ein
6er
Pack
Bier
ging
es
wieder
nach Hause.
Die
Grundidee
zum
Autobahnbau
reicht
zurück
bis
vor
dem
I.
Weltkrieg.
Die
ersten
motorisierten
Spediteure
(damals
„Rollfuhrunternehmer“
genannt),
Komunalpolitiker,
die
Industrie-
und
Handelskammern
und
viele
andere
machten
sich
vielfältige
gedanken
über
ein
Leistungsfähiges
Straßennetz in Deutschland und Mitteleuropa.
1)
Eigentlich
spielt
die
Autobahn
damals
wie
heute
für
Hemsdorf
nicht
die
große
Rolle.
Die
Autobahn
Magdeburg
-
Berlin
,
damals
Reichsautobahn
,
heute
BundesAutoBahn
(BAB)
2.
Die
Entfernung
zwischen
unserem
Ort
und
der
Autobahn
beträgt
per
Luftlinie
ca.
10
km.
Die
Nummerierung
der
Autobahnen
wurde 1970 vorbereitet und 1970 eingeführt.
Es
war
ein
langer
warmer
Sommer im Jahr 1936.
Mit
dem
Moped
ging
es
öfter
auf
der
Autobahn
bis
zum
Barleber
See
zum
Baden.
Da
die
Mopeds
damals
„mindestens“
die
erforderlichen
60
km/h
erreichten.
Konnten
wir
mit
Schwalbe
,
Star
und
S51
über
die
Autobahn
düsen
.Auch
der
Verkehr
war
damals
noch
nicht
so
stark
wie
heute.
Auch
die
Höchstgeschwindigkeit
betrug
damals
gerademal 100 Km/h.
Bauabschnitt Berlin - HannoverElbübergang bei
der Hohen Warte bei Magdeburg Oktober 1 935
1) Text und die beiden nachfolgende Bilder aus :
web.hs-merseburg.de
Beseitigung überflüssiger Strommasten
Hemsdorf, den 16. Februar 2018
Ein komisches Gefühl ist es schon , für
andere ist es ungewohnt oder sogar
vielleicht schon unbekannt?
Hemsdorf, den 04. März 2018
Der
Frost
hatte
schon
vorher
noch
einmal
so
richtig
und
für
längere
Zeit
odentlich
zugeschlagen.
Der
Teich
hatte
eine
Eisdecke
von
mindesten
10
bis
15
cm
.
Doch
es
begann
mit
einmal
langsam
zu
tauen.
Bevor
nun
gar
nichts
mehr
geht
und
das
Eis
schon
wieder
anfängt
unter
der
Last
zu
krächsen,
haben
wir
es
noch mal schnell gewagt.
Zwischen
den
beiden
ersten
Fotos
liegen
nur
2
Tage.
Hier
noch
mit
Schneekruste, sind dann schon die ersten Pfützen zu sehen.
Es
ist
schon
ein
komisches
Gefühl.
Wenn
man
bedenkt,
dass
wir
als
Kinder
schon
nach
den
ersten
Frostagen
nicht
mehr
zu
bremsen
waren
um
auf
den
Teich
zu
kommen.
Schlittschuhlaufen
mit
Filzstiefel
oder
sogar
in
Gummistiefel
mit
Scheuerlappen
um
die
Füße
oder
Stiefelsocken,
wie
die
Dinger
hießen.
Eishockey
wurde
bis
in
die
Nacht
gespielt.
Die
Straßelampe
am
Teich
war
unser
Flutlicht.
Wenn
Tauwetter
einsetzte
und
kein
Schnee
lag,
wurden
mit
der
Axt
und
dem
Beil
Eisschollen
herausgehackt.
Mit
langen
Hozstaaken
wurde
dann
mit
den
Schollen
auf
dem
Dorfteich
gefahren,
Schollenfahren
eben.
Morgens,
vor
der
Schule,
bevor
der
Schulbus
kam
und
die
Schollen
über
Nacht
waren
wieder
mit
einer
dünnen
Eisschicht
zusammengrefrohren,
wurde
über
die
Schollen
gelaufen.
Natürlich
ohne
Schulmappe.
Da
kam
es
auch
schon
mal
vor,
dass
beim
vierten
oder
fünften
Schollenläufer
die
Eisschicht
zwischen
den
Großen
Schollen
nicht
mehr
hielt
und
eine
größere
tragende
Scholle
zu
weit
weg
war.
Für
denjenigen
der
dann
im
Teich
baden
ging
erübrigte
sich
natürlich
die
Busfahrt
zur
Schule.
Aber
es
gab
zu
Hause natürlich mächtigen rabatz.
Heutzutage
hängt
ein
riesiges
Schild
am
Teich,
Betreten
der
Eisfläche
verboten.
Wenn
man
doch
mal
wieder
seine
Spuren
auf
dem
Eis
hinterlassen
hat,
bekommt
man
schon
ein
schlechtes
Gewissen,
wenn
einem
Nachahmer
etwas
passiert.
Aber
zum
Glück
hatten
wir
immer
Rettungshund
Eddy
,
kleine Fotos, dabei.
Solche
Bilder
wie
diese,
wird
es
wohl
so
bald
nicht mehr geben.
Bild oben um 1950 - obere Reihe von links: Heinz Krause, Dieter Meier, (?), (?), (?),Erich
Memel, Rudolf Werner (Senj.), Margrit Pötisch, - auf den Schlitten: Hermann Schlüter,
Burkhard Pitschmann, Dietmar Denecke , Günther Hädicke und Bruder Lothar Hädicke
Ich,
Udo
Meier
(oben)
und
Enkel
Felix
rechts
,
im
Februar
2018
auf
dem Hemsdorfer Teich. Kleine Fotos Rettungshund Eddy.
Nach
der
Ertüchtigung
des
elektrischen
Stromnetzes
im
Jahre
2016
,
siehe
auch
unter
„Der
Turm
ist
weg“
und
den
ausbau
der
Bergstraße,
wurden
noch
einige
überflüssige
Relikte
entfernt.
Die
letzten
Stromasten
,
die
nun
ihre
Bedeutung
verloren
haben
,
wurden entfernt.
Dem
Betonmasten
am
Teich,
der
jahrelang
auch
eine
von
ca.
9
Straßenlampen
getragen
hat
wollte
seinen
„Logenplatz“
nicht
so
einfach aufgeben.
In
Hemsdorf,
bei
strahlendem
Sonnenschein
lässt
es
sich
gut
artebeiten.
So
die
einhellige
Meinung
der
„Demonteure“.
Hemsdorf, den 22. April 2018
St.
Benedikt
in
Hemsdorf,
St.
Petri
in
Ochtmersleben,
St.
Nicolai
in
Eichenbarleben,
St.
Nicolai
in
Drackenstedt
,
St.
Jakobus
in
Druxberge,
St.
Jacobi
in
Dreileben,
Marienkapelle
in
der
Komturei
des
ehemaligen
Rittergutes
in
Bergen
und
St.
Petri
in
Groß
Rodensleben.
So
lauten
die
wohlklingenden
Namen
der
geschichtsträchtigen
Kirchen
die
uns
ihre
Geschichten erzählen wollten.
Es
war
die
19.
organisierte
Fahrradtour
die
diesmal
zu
den
Kirchen
der
Umgebung
führte
,
um
uns
deren
Geschichten
erzählen
zu
lassen
.
Nach
einem
kräftigen
Frühstück
wurde
in
der
St.
Petrikirche
in
Groß
Rodensleben
durch
Frau
Dorothee
Sparfeldt
die
Teilnehmer
Begrüßt
und
die
Tour
eröffnet.
Frau
Sparfeldt
betreut
als
Pfarrerin
neben
der
Kirchengemeinde
Groß
Rodensleben / Hemsdorf auch die
Gemeinden
Schleibnitz
,
Hohendodeleben
,
Wanzleben
und
Domersleben
.
Mehr
als
95
Radler
und
10
Kinder
aus
diesen
Gemeinden
,
aber
auch
aus
Magdeburg
und
Niederndodeleben
waren
gekommen
.
Ich
fand
,
es
war
auch
ein
spannendes
Thema
was
da
angekündigt
wurde
.
Denn
wann
bietet
sich
schon
mal
die
Gelegenheit
in
die
Geschichte
dieser
Kirchen
und
damit
auch
der Ortschaften ……….
Lotte
Braumann
mit
Sohn
Heinrich
(Heini)
um
1944, Foto: Monika Braumann
Foto von B. Pitschmann
Hemsdorf, den 24.12.2017
Weihnachten in der
Kirche zu Hemsdorf
Doreen Ludwig las das Wort zum
Heiligen Abend. Die Darsteller im
Krippenspiel waren : Arne
Gintler,
Felix Zimpel, Johann Schwarz, Jonas
Schwarz, Karl Rudolph, Lukas Mai,
Max Wichert, Paul Rudolph,
und als
einziges Mädchen,Eleanore Niemz,
aus Groß Rodensleben.
Das Thema, Hemsdorfer
Fasching, hat jetzt eine
eigene Rubrik. Ihr findet diese unter
Gerald
Goedecke,
mit
einer
Axt
um
die
Schollen
aus
dem
Eis
zu
hacken.
Hinter
Rüdiger
Werner,
sieht
man
schon
die
freie
Wasserfläche,
auf
der
dann
mit
einer
Eisscholle
gefahren wurde. Foto: um 1967
Betreten
der
EISFLÄCHE
verboten.
Angebracht
schon
vor
Jahren.
Ein
Teich
im
Winter
2019/2020
ohne
Eis.
Dafür
aber
mit
einem
häßlichen
„Zaun“,
angebracht
durch
den
Anglerverein
Groß
Rodensleben.
Foto: 02/2020