Bild oben:
ehemaliger
Raeckesche
Hof
heute,
links
das
Wohnhaus
rechts
der
Turm
(Verwaltung,
Kontor)
und
Wohnung…
es
fehlt
eine
Etage
und
der
Turm mit Uhr und Glocke
s.kleines Foto).
Die
Kameraden
der
Hemsdorfer
Feuerwehr,
vlnr:
Dieter
Meier
(mein
Bruder),
Horst
Nich,
Ernst
(Antek)
Memel,
Lutz
Grope,
um
1960
vor
der
jetzige
Schrotestraße
19,
damals
Dorfstraße
14.
Lachender
Fünfter
ist
Georg
Meier
(mein
Bruder).
Die
Ausrüstung,
der
Schlauchwagen,
Atemschutzmaske
-
damals
war
der
Begriff
Gasmaske
noch
umgangssprachlich.
Obwohl
die
Technik
und
Ausrüstung
nicht
im
Vordergrund
standen,
waren
Nachwuchssorgen
kein
Thema.
Gut
zu
erkennen
ist
auch,wie
es
damals
in
Richtung
Scheibenberg
ausgesehen
hat.
Die
zwei
Bäume
sind
Apfelbäume,
die
einst den Weg säumten.
Abkühlung
im
Steinbruch,
wahrscheinlich
um 1958. Foto: B. Pitschmann
Auszug aus einer Liegenschaftskarte
und einem Meßtischblatt von 1902
Ulf Ruloff und Ernst-Rainer Müller auf Spurensuche
mit Video
So
wurde
in
Hemsdorf
auf
dem
Anger
Fußball
gespielt.
Ohne
Fußballschuhe
und
Stutzen.
Ein
beliebtes
Ziel
für
den
Ball
war
das
Fenster
der
Waschküche
von
Lotte
Braumann
(im
Hinterrgrund).
Wann
dieses
Foto
entstand
,
ist
noch
unklar.
Auch
weil
ich
mich
an
einen
Fensterladen
an
dem
Fenster
erinnern
kann,
der
zum
Schutz
der
Scheiben
von
uns
geschlossen
wurde
und
das
war
dann
schon
mitte der 60iger. Vielleicht kann noch einer was zu dem Foto sagen.
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Familie Rohde auf den Spuren ihrer Familie
Feldarbeiten um 1943 auf dem Strumpf - Acker ,
Richtung Eisenbahn. (im Hintergrund der
Feldweg zur Brücke, aus Richtung Bahnhof
fotgrafiert) Foto: Fam. Bennewitz
Die Kolonisten kommen ins Hemsdorfer Vorwerk
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Gastwirt Erich Memel, mit seinem Duo 4 auf dem „Rasthof Börde“.
Foto von A. Memel um 1965
Blick
in
die
Schrotestraße
Anfang
1970.
Vorn
links
der
Saal
von
ehemals
Jakobczaks
Gaststätte.
Rechts
Wohnhaus
und
Scheune
der
Familie
Bennewitz.
Rechts
ganz hinten das „Lange Haus“. Foto A. Memel
Marlies
Bennewitz
am
Dorfteich
um
1955.
Der
Teich
wurde
oder
soll
entschlammt
werden.
Es
liegen
noch
die
Schwellen
und
Gleise
der
Feldbahn
auf
dem
Anger.
Mit
Hilfe
von
Loren
wurde
der
Modder
dann
auf
den
Schienen
aus
dem
Dorf
gefahren.
Die
Feldbahnen
wurde
ansonsten
zum
Abfahren
der
Zuckerrüben
vom
Rübenacker genutzt.
Herrentagsausflug
um
1950?
Es
ging
Richtung
Oschersleben
zu
einer
Ausflugsgasstätte.
V.l.:
Horst
Nich,
Walther
Ackermann,
Willi
(Wilhelm)
Schwarzkopf
und
Richard
Müller.
Aufnahme
auf
dem
Dorfanger.
Im
Hintergrund
das
Anwesen
der
Familie
Müller.
Hier
noch
die Stallungen und Scheune.